Der Paint-Sculptor persönlich

Kurzvita

 

Ulrich Saloga

 

geboren am 17.11.1957
in Werdohl/Westf.

 

Kunstunterricht bei dem im Sauerland bekannten Maler Dr. Hegemann in Altena/Westf.

 

Ausbildung als Handwerker, langjährig in der Industrie tätig, selbstständig als Fuhrunternehmer, heute ausschließlich freischaffender Künstler.

 

Als Autodidakt behaupte ich mich momentan erfolgreich am Markt, mein Werk überzeugt die Kritiker und das Publikum.

 

Allgemein

 

Ulrich Saloga, besser bekannt als "Der Malbildhauer®"

 

 

Ich nenne mich Malbildhauer® - als Bindeglied zwischen Maler und Bildhauer.

 

 

Ich verwende die Materialien des Malers, Keilrahmen und Maltuch, schaffe jedoch dreidimensionale oder skulpturale Objekte wie ein Bildhauer. Auch Bilder, zusammengesetzt aus verschieden grossen Leinwänden und neu mit Maltuch bespannt, wirken von vorn betrachtet wie Bilder mit Löchern oder skelettiert.

 

 

Die Fläche oder der Raum werden sorgfältig geplant. Leisten werden ausgemessen und verbunden mit Metallwinkeln oder Blechen. Die Leinwand wird mit Maltuch neu bespannt und auf der Rückseite getackert. Wo nötig, werden Übergänge mit Acrylspachtelmasse kaschiert oder erzeugen flächig aufgetragen dreidimensionale Strukturen. Als Malgrund verwende ich Gessos von weiss bis schwarz, um nahtlose Farbübergänge zu erreichen. In Verbindung mit halb lasierenden (durchscheinenden) Farben in mehreren Farbschichten aufgetragen, erreiche ich eine maximale Tiefenwirkung.

 

 

Konventionelle Bilder reifen zu Vielecken, schaffen Verbindungen zwischen Wänden und Decke, werden Skulptur bis hin zum Endlosbild frei im Raum schwebend (Kubus Eins). Ich spiele mit Licht und Schatten wie Caravaggio, jedoch real. Das Bildquadrat löst sich auf, das Bild wandelt sich vom Objekt zum Subjekt. Als Malbildhauer® breche ich mit allen Traditionen der Malerei aus Jahrhunderten und befreie das Bild von Rahmen und Wand.

 

Wände allein reichen mir schon lange nicht mehr aus. Ich verbinde Wände mit der Decke oder dem Fussboden. Die Bilder können frei im Raum stehen. Möbel werden zu Bildern, Bilder werden zu Möbeln. Ich gestalte Möbel zu Kunstwerken um, definiere Möbel neu und baue sie. Der Innenraum reicht ebenfalls nicht mehr. Ich gehe nach draussen, schaffe Outdoorbilder, denke über neue Formate nach und schaffe sie.

 

Ein paar exemplarische Ideen:

Bilder im 90 Grad Winkel

Lampen

Tisch und Stühle

Holzstelen

Kleiderbügel

Baustellenhelme

 

Und jetzt wird es ganz verrückt:

Warum nicht auch Fashion machen? Accessoires für den großen Auftritt, den roten Teppich, die Gala...

Derzeit habe ich Hüte für Damen und Herren gemacht, Damen-Pumps und Herren-Sneaker. Handtaschen für Damen sind ebenfalls fortlaufend in Arbeit und machen unheimlich viel Spass.